Angebotsmuster

AngebotsmusterWir stellen in diesem Artikel ein kostenloses Angebotsmuster zur Verfügung, welches Sie vollständig nach eigenem Belieben verwenden können. Selbstverständlich müssen die Musterdaten zuvor entfernt und die passenden Kunden und Auftragsdaten eingesetzt werden. Da dies der deutlich spannendere Teil ist, möchten wir zusätzlich in diesem Artikel näher auf die Angebotserstellung eingehen. Mit dem passenden Angebot, vor allen also dem richtigen Endpreis, steht und fällt der eigene Erfolg. Die besten Beziehungen ergeben sich in der Wirtschaft aus Situationen und Geschäften, bei denen beide Seiten das Gefühl haben dabei Gewinner zu sein, also aus Win-Win Situationen. Ein zu teures Angebot hinterlässt vielleicht Bauchschmerzen beim Kunden, sind Sie zu günstig wird das dem eigenen Gefühl nicht unbedingt helfen und somit auch nicht die Motivation steigern.

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Da mittlerweile auf dem Markt sehr unterschiedliche Software Lösungen für den Office Einsatz existieren, bieten wir gleich alle Dokumente in den gängigen Dateiformaten an. So verhindern wir Probleme mit der Darstellung und fehlerhafte Anordnung von Elementen, die in der Praxis bei dem Öffnen von Fremdformaten immer wieder auftreten. Bitte beachten Sie jedoch: Wir übernehmen keine Haftung für die Dateien.

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Hinweis: Die Verwendung unserer Angebotsmuster erfolgt vollständig auf eigene Gefahr hin!

Angebote kalkulieren

Der spannende Teil bei der Erstellung von Angeboten sind die Vorarbeiten. Am Ende alle benötigten Materialien und Dienstleistungen aufzuschreiben ist dann nur noch Fleißarbeit. Je besser die Vorbereitung, desto einfacher wird das Verfassen eines finalen Dokuments, das an den Kunden versendet werden kann. Doch auf was kommt es hier an? Wir zeigen wie Sie das Angebotsmuster mit möglichst passenden Inhalten füllen können.

Wichtig sind zwei Elemente, damit der Angebotspreis am Ende wirklich für beide Seiten gerecht ist und bleibt. Zum einen muss genau herausgearbeitet werden was der Kunde eigentlich möchte und benötigt. Welche Ziele verfolgt der Kunde mit dem Auftrag und was ist dafür die beste Lösung, die Sie anbieten können? Das gilt es immer zuerst festzustellen. Begehen Sie nicht den Fehler Aufträge nicht zu hinterfragen. Selbst einfache Anfragen von Kunden können häufig noch sinnvoller beantwortet werden, wenn man erst einmal weiß welche Absichten dahinter stecken. Ein einfaches Beispiel, bewusst übertrieben: Ein Kunde ruft an und möchte gerne 5000 Nägel kaufen. Sie können diese ungefragt in unserem Angebotsmuster hinterlegen und ein Angebot senden. Informieren Sie sich über die Hintergründe kommt jedoch in diesem Beispiel heraus, dass der Kunde Holz befestigen will und für das Projekt Schrauben sinnvoller wären. Der Kunde kennt jedoch Schrauben als solche gar nicht. Die Beratungsleistung dabei hätte in diesem Fall beiden Seiten geholfen. Der Kunde hat ggf. eine bessere Lösung und Sie verkaufen nun 5000 Schrauben statt Nägel, und haben durch das Hinterfragen den Umsatz steigern können.[the_ad id=“452″]

Der zweite Schritt, der ebenso kritisch ist, sind die korrekten Kalkulationen. Im Beispiel mit den Nägeln ist dies einfach. Echte Waren können meist sehr einfach kalkuliert werden. Sie bringen den Einkaufspreis in Erfahrung, kalkulieren auf Basis ihrer eigenen Formel die Marge mit ein und bieten einen Endpreis an. Bieten Sie jedoch Dienstleistungen, ist es schwieriger im Angebotsmuster passende Inhalte und korrekte Preise anzugeben. Je umfangreicher das Projekt, desto unüberschaubarer wird es gleichzeitig. Brechen Sie das gesamte Projekt daher immer in kleine Teilschritte und Teilprojekte auf, die Sie mit einzelnen Preisen versehen. Die werden dann als einzelne Angebotspositionen erfasst und daraus ein Endpreis errechnet. Das hilft nicht nur ihnen, auch die Preisgestaltung wird transparenter und nachvollziehbarer für Kunden.