Wie schreibt man als Freelancer ein Angebot?

angebotZu wissen wie man ein rechtlich einwandfreies Angebot erstellt, ist für den Freelancer unerlässlich. Denn ohne ein wasserdichtes Angebot, kann dieser weder an Aufträge kommen, noch seriös arbeiten. Es ist jedoch nicht so einfach, denn ein Angebot muss der deutschen Gesetzeslage entsprechen und dazu gilt es zahlreiche Richtlinien einzuhalten. Worauf Sie im Einzelnen achten müssen und welche Fehler es zu vermeiden gilt, erfahren Sie im nachfolgenden Artikel.

Rechtliche Vorgaben zur Erstellung eines Angebotes

Es gibt in Deutschland strikte Richtlinien zu Erstellung eines Angebotes. Dazu gehören zahlreiche Informationen und Anforderungen, damit ein Angebot rechtssicher ist. Wir erklären dies in Bezug auf Angebote, die sich auf Produkte und Dienstleistungen beziehen. Es ist als Dienstleister essentiell wichtig, den potentiellen Auftraggebern im Angebot zahlreiche Informationen darzulegen. Dies kann unter anderem sein:

  • Eine detaillierte Beschreibung einer Dienstleistung oder eines Artikels
  • Eine Beschreibung an möglichen Optionen und Ausführung der Dienstleistung oder Ware
  • Errechnete Preise und mögliche Zusatzkosten
  • Nachlassvereinbarungen, Rabatte und sonstige mögliche Vergünstigungen
  • Lieferbedingungen wie etwa der Lieferzeitraum, mögliche Versandarten und ähnliches
  • Zahlungsmodalitäten
  • Unterschiedliche Verpackungsmöglichkeiten bei Waren
  • Die Benennung der Dauer des Angebotes (zeitlich begrenzt)
  • Die Benennung des Gerichtsstandes

 

Beachten Sie, dass Sie nicht alle oben aufgeführten Punkte in Ihrem konkreten Fall angeben müssen, denn Sie können den Hinweis auf den Gerichtsstand zum Beispiel auch in Ihren allgemeinen Geschäftsbedingungen anführen. So müssen Sie dies nicht nochmal im Angebot erwähnen. Es reicht dann, wenn Sie auf die allgemeinen Geschäftsbedingungen verweisen.

Preise

Lassen Sie bei den Punkten „Preise“ und „Angebotsgültigkeit“ unbedingt Vorsicht walten, denn hier sollten Sie Freizeichnungsklauseln verwenden. Dazu können Sie etwa mit Formulierungen wie „Preis vorbehalten“, „unverbindlich“ oder „ohne Gewähr“ arbeiten.

Absolute Sicherheit erlangen Sie letztlich auch mit diesen Floskeln nicht, denn einige Landgerichte in Deutschland haben diese Formulierungen bereits als Wettbewerbsverstoß eingeschätzt. Wenn es Ihnen also schwerfällt konkrete Preise zu nennen, so erstellen Sie lieber einen Kostenvoranschlag, denn hier können Sie im Nachhinein den Gesamtpreis um bis zu 20 % überschreiten.

Generell sollte eine Gültigkeit des Angebotes in jedem Fall enthalten sein. Das können Sie beispielsweise wie folgt formulieren:

„Unser Angebot ist gültig bis zum 15.08.2017. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.“

 

Es ist wichtig, das Angebot zeitlich zu begrenzen, denn sonst ist es praktisch endlos gültig. Theoretisch würde es bedeuten, dass Sie monatelang oder gar länger an Ihr Angebot gebunden sind. Bedenken Sie, dass sich in so einem langen Zeitraum, viele Gegebenheiten ändern können, welche maßgeblich den veranschlagten Preis beeinflussen. Legen Sie also den Zeitraum ganz klar fest!

So gewinnen Sie den Kunden für sich!

Ein tolles Angebot ist mehr als die Summe aus wichtigen Informationen. Sie sollen nämlich auch gleichzeitig Ihren zukünftigen Kunden von Ihrer Kompetenz und den Produkten oder Dienstleistungen überzeugen.

Diese Aspekte werden jedoch in der Praxis häufig vergessen, denn manche Selbstständige denken, dass der Kunde ja bereits durch die reine Anfrage seinen Wunsch nach Zusammenarbeit signalisiert hat. Dies ist jedoch ein Irrglaube.

Potenzielle Auftraggeber holen in aller Regel immer mehrere Angebote ein, um vergleichen zu können und einen Eindruck zu erlangen. Die finale Erteilung des Auftrages hängt maßgeblich vom Angebot und vom persönlichen Eindruck ab. Nicht ausschließlich der Preis kann letztendlich ausschlaggebend sein. Manche vertreten sogar die Meinung, dass ein optimal dargestelltes Angebot, welches professionell und qualitativ hochwertig erscheint, einen höheren Preis wieder relativieren kann

Beherzigen Sie folgende Ratschläge:

  • Gehen Sie auf die Bedürfnisse und Wünsche umfassend ein
  • Bieten Sie die beste Qualität
  • Berücksichtigen Sie auch ungewöhnliche Wünsche
  • Legen Sie dar, wie sich der Preis aus Preis- und Leistung zusammensetzt

Sehen Sie ein abgegebenes Angebot immer als Chance! Bedenken Sie, dass Sie Ihr Unternehmen präsentieren und es jetzt gilt, den potentiellen Auftraggeber von sich zu überzeugen!

 

 

Willenserklärung – Angebot und Nachfrage

Angebot erstellen – Zusammenfassung

Mit einem Angebot gibt der anbietende Betrieb eine einseitige Willenserklärung ab. Erst wenn der potenzielle Kunde das Angebot zu den aufgeführten Bedingungen annimmt, kommt ein rechtskräftiger Kaufvertrag zustande. Um Kunden zu halten und Neukunden zu gewinnen, gehört das Erstellen von Angeboten zum Betriebsalltag. Meist fertigen kompetente Sachbearbeiter Angebote aufgrund von Anfragen an. Damit der anfragende Betrieb das Angebot annimmt, sind einige Regeln zu beachten.

Das AIDA-Modell nutzen

Ein Angebot, das den Eindruck einer Vorlage für alle möglichen Fälle vermuten lässt, beeindruckt weder Kunden noch Interessenten. Besser ist es, nach dem bekannten AIDA-Modell zu verfahren. Ein Angebot soll demnach

  • Attention: Aufmerksamkeit beim Kunden/Interessenten erregen,
  • Interest: Das Interesse am Produkt/der Dienstleistung wecken,
  • Desire: Den Kaufwunsch auslösen,
  • Action: Den Auftrag erhalten

beinhalten. Selbstverständlich darf ein Angebot nur die Produkte, Dienstleistungen und Leistungsumfang beinhalten, welche der anbietende Betrieb in der Lage ist, zu liefern oder zu bewältigen (§ 294 BGB).[the_ad id=“452″]

Interesse wecken

Viele EDV-Softwares enthalten Vorlagen für Angebote, die weder Interesse noch Aufmerksamkeit wecken. Gute Verkäufer geben beim textlichen Teil des Begleitschreibens ihrer Kreativität den Vorzug. Sie gestalten diesen Teil individuell und auf die Anfrage des Kunden bezogen. Floskeln ersetzen sie durch Sätze, die dem Kunden das Gefühl vermitteln, dass er im anbietenden Unternehmen den Geschäftspartner gefunden hat, der seinen Anforderungen entspricht. Dieses Gefühl löst in der Regel den Bestellvorgang aus.

Eine Unart sind Abkürzungen, die Produkte bezeichnen sollen. Die zum Artikel gehörenden Sachnummern sagen nichts über das Produkt aus. Deshalb ist es immer besser, wenn das Produkt oder die Dienstleistung vollständig ausgeschrieben ist, damit der Leser weiß, um was es sich bei einer bestimmten Position handelt. Mit einem „Buchstabensalat“ fangen Kunden in der Regel nichts an; dieser Faktor führt zu unnötigen und für den Kunden unliebsamen Nachfragen. Mit einem Angebot, das dem potenziellen Kunden zeitraubende Rückfragen erspart, ist der Auftrag so gut wie beim anbietenden Unternehmen.

Umfangreiche Angebote mit Anschreiben begleiten

Bauunternehmer und produzierende Betriebe für Investitionsgüter wie Maschinen, Aufzüge erstellen umfangreiche Angebote. Das ist anders nicht möglich, da alle notwendigen Teile, Einbau und Inbetriebnahme (bei Investitionsgütern) im Angebot aufgeführt werden müssen. Diese Angebote enthalten entweder zu jedem Produkt und jeder Dienstleistung Einzelpreise oder sie werden als Pauschalangebot gestaltet. Ein Pauschalangebot führt ebenfalls alle Produkte und Dienstleistungen wie Montage auf, jedoch gibt es hier einen Gesamtpreis.

Bei umfangreichen Angeboten ist der Hinweis sinnvoll, bis wann das Angebot in dieser Form Gültigkeit hat. Nach dem im Angebot angegebenen Kalendertag kann der anbietende Betrieb entweder das Angebot in der Form beibehalten oder die Preise anpassen.

Angebote für potenzielle Kunden

Fordert ein potenzieller Kunde ein Angebot an, hat das anbietende Unternehmen gute Chance, den Auftrag zu erhalten. Gewiefte Verkäufer lassen die halb geöffnete Tür nicht zufallen, sondern machen sie ganz auf, indem sie dem Kunden ein individuelles Angebot unterbreiten. Zur Offerte verfassen sie einen Begleitbrief, aus dem zwischen den Zeilen steht, dass der Sachbearbeiter diesem Kunden den besten Service bietet. Das anbietende Unternehmen tut alles, was in der Macht von Unternehmer und Sachbearbeiter steht, um den Kunden herausragend zu bedienen und alle seine Anforderungen zu erfüllen.

Verständliche Angebote

Produzierende Betriebe vergeben für jeden Artikel eine Sachnummer. Hinter dieser steht der Artikel in stark abgekürzter Form. Gerade bei umfangreichen Angeboten hält der Kunde ein Angebot in Händen, bei dem zu jeder Position eine Sachnummer vorhanden ist und danach ein „Buchstabensalat“. Mit einem solchen Angebot werden potenzielle Kunden verscheucht, denn in der Regel sind Sachbearbeiter zwar technisch geschult, doch aus manchem Aneinanderreihen von Buchstaben kommen auch sie nicht klar.

Artikelbezeichnung

Besser ist es, die Artikelbezeichnung auszuschreiben, damit von vornherein klar ist, um welche Produkte es sich bei jeder Position handelt. Damit vermeiden Verkäufer unnötige Rückfragen, die den Kunden in eine „unangenehme“ Situation bringen können. Ein verständliches Angebot erklärt jedes Produkt und überzeugt den Kunden, ohne dass dieser zu Rückfragen Anrufe tätigen muss.[the_ad id=“452″]

Lieferzeit

Klar ersichtlich und realistisch muss die Lieferzeit sein. Bei Angeboten, die Montagearbeiten enthalten, ist der Montagetermin zu bestimmen. Weiterhin müssen die Zahlungsbedingungen sowie der Eigentumsvorbehalt im Angebot vorhanden sein.

Das deutsche Recht

Zwar schreibt der Gesetzgeber für die Erstellung eines Angebots keine besondere Form vor, doch fordert er im Inhalt nur die Dienstleistungen oder Produkte anzubieten, die der anbietende Betrieb auch erfüllen und liefern kann (§ 294 BGB). Das Angebot ist, anders als ein Vertrag, eine einseitige Willenserklärung, die auf die Verbindlichkeit des im Angebot beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen beruht. Zur Verbindlichkeit gehören auch die Preise. Hier kann der anbietende Betrieb allerdings vorbeugen, indem er dem Angebot einen zeitlichen Rahmen setzt, wie beispielsweise mit dem Hinweis „Unser Angebot ist verbindlich bis zum 30.03.2015“. Nimmt der potenzielle Kunde das Angebot vor diesem Termin komplett mit allen Positionen und Bestimmungen an, kommt zwischen anbietenden Betrieb und Kunden ein Kaufvertrag mit allen Rechten und Pflichten zustande.

Gerade bei umfangreichen Angeboten wünschen Kunden während der Angebotsphase Änderungen und Ergänzungen. In dieser Phase kommt kein Kaufvertrag zustande; dieser kommt erst zustande, wenn der anbietende Betrieb den Änderungen zustimmt und der Kunde das Angebot annimmt.

Mit dem Angebot Interesse wecken

Will ein Unternehmen erfolgreich sein, braucht es nicht nur Stammkunden, sondern muss immer wieder neue Kunden gewinnen. Für Angebote an Interessenten gilt das AIDA-Modell. Dieses steht für

  • Attention: Aufmerksamkeit beim Kunden/Interessenten erregen,
  • Interest: Das Interesse am Produkt/der Dienstleistung wecken,
  • Desire: Den Kaufwunsch auslösen,
  • Action: Den Auftrag erhalten.

Beim Formulieren eines Angebotes sind Floskeln nicht wirkungsvoll. Einstiegssätze wie „Wir nehmen Bezug auf Ihre Anfrage“ oder „Wir bedanken uns für Ihre Anfrage“ töten jegliches Interesse am Weiterlesen. Besser ist es, den Kunden direkt mit beispielsweise „Wir freuen uns, Ihnen …“ oder „Ihre Anfrage zu unseren Produkten/Dienstleistungen“ anzusprechen und damit sein Interesse zu wecken.

Produkte und Dienstleistungen korrekt anbieten

Für die Form eines Angebotes schreibt der Gesetzgeber keine Bestimmungen vor. Lediglich die Regel, dass ein Angebot realistisch zu halten ist, was bedeutet, dass der Unternehmer die Leistung in der Form anbietet, wie diese zu bewirken ist (§ 294 BGB). Im Klartext heißt dies, das was im Angebot steht, muss für den Anbietenden machbar sein oder nimmt der Kunde das Angebot an, muss der Anbietende die im Angebot beschriebene Leistung erbringen.[the_ad id=“452″]

Umfangreiche Angebote

Neben den Angeboten, die eine DIN-A4-Seite in Anspruch nehmen, gibt es auch umfangreiche Angebote. Diese kommen hauptsächlich bei Firmen der Baubranche oder Unternehmen, die Investitionsgüter fertigen vor. Diese Betriebe haben für solche Angebote Vorlagen erstellt, die sich ausschließlich auf die Produkte oder Dienstleistungen beziehen. Damit der Kunde nicht gleich von vielen fachbezogenen Seiten „überrumpelt“ wird, verfasst der Verkäufer ein Begleitschreiben.

Mail, Fax oder Postweg

Dank der modernen Technik versenden die wenigsten Firmen Angebote auf dem Postweg. Sie nutzen E-Mail oder Telefax, um dem Kunden schnell das gewünschte Angebot zukommen zu lassen. Mit einem Begleitschreiben, das sich auf die Anfrage des Kunden bezieht und in Kurzfassung einen Überblick über das beiliegende Angebot gibt, erhält der Kunde erste Informationen. Diese beziehen sich auch auf seinen Ansprechpartner, mit dem er Fragen zum Umfang oder Preis des Angebots klären kann.

Vermeiden Sie Floskeln

Beim Angebot selbst ist Sachlichkeit und eine präzise Darstellung der Produkte oder Dienstleistungen wichtig. Anders verhält es sich mit dem Anschreiben. Gute Verkäufer verzichten auf weitverbreitete Floskeln und werden beim Text kreativ. Sie bedanken sich beim Kunden oder Interessenten für die Anfrage, allerdings nicht mit „Wir bedanken uns …“ sondern vielleicht „Gerne erstellen wir für Sie …“. Wecken sie mit einem kreativen Satz im Begleitschreiben oder der E-Mail das Interesse des Lesers, noch bevor er das Angebot studiert hat. Denken Sie an das AIDA-Modell!

Grundsätzliches zum Angebot

Für die Existenz eines Unternehmens ist der Auftragseingang wichtig, damit die laufenden Kosten bezahlt und Gewinne erwirtschaftet werden können. Aufträge erhalten Unternehmen nur dann, wenn sie ihre Produkte mit gut gestalteten Angeboten für Kunden und Interessenten interessant machen. Üblicherweise werden Angebote schriftlich verfasst.

Dienstleistungen

Daneben bieten Unternehmen ihre Dienstleistungen bei öffentlichen Ausschreibungen von Gemeinde, Stadt, Kreis oder Land an. Hier ist eine gute Formulierung weniger gefragt, da die Ausschreibungen online erfolgen und entsprechend gestaltete Angebotsformulare auszufüllen sind.
Anders verhält es sich mit Kunden des nicht öffentlichen Dienstes, die ein übersichtliches Angebot erwarten. Die Anrede beim Angebot entspricht der Grußformel der Anfrage; also den Namen des beim Kunden beschäftigten Mitarbeiters. Bei der Formulierung des Angebots stellt man die speziellen Wünsche des Kunden nochmals dar. Damit zeigt der Anbietende Interesse an den Anforderungen, die der Kunde stellt und gleichzeitig, dass er diese verstanden hat.

Inhalt eines Angebots

Der Inhalt eines Angebots bezieht sich ausschließlich auf das Produkt oder die Dienstleistung. Handelt es sich um einen Artikel, ist dieser genau zu bezeichnen unter Angabe des Einzelpreises. Nebenkosten wie Versandkosten sowie die separat aufgeführte Umsatzsteuer ergeben den Angebotspreis. Der Liefertermin sowie die Zahlungsbedingungen sind weitere Inhalte des Angebots.

Form des Angebotes

Eine andere Form des Angebotes ist die, bei welcher neben dem Produkt auch Nebenleistungen wie beispielsweise Montage enthalten sind. Dafür gibt es zwei verschiedene unterschiedliche Formen. Bei der Ersten führt der Unternehmen jeden Artikel mit Einzelpreis sowie die Montage mit Arbeitsstunden und Arbeitslohn sowie der Umsatzsteuer auf. Wie bei allen Angeboten bilden Liefertermin und Zahlungsbedingungen den Abschluss.[the_ad id=“452″]

Pauschalangebot

Die zweite Form ist ein Pauschalangebot über Lieferung und Montage. Diese Form kommt häufig bei Umbauten oder Auswechseln größerer Ersatzteile bei Investitionsgütern wie Aufzüge vor. In diesem Angebot führt der Unternehmer ebenfalls die Einzelteile auf und schreibt darunter „inklusive Montage“. Beides, Produkte und Montage, erhalten einen gemeinsamen Preis, einen Pauschalpreis. Zu diesem Pauschalpreis rechnet der Unternehmer die Umsatzsteuer hinzu. Liefer- und Einbautermin sowie die Zahlungsbedingungen und wie lange sich der Unternehmer an das Angebot gebunden hält, bilden auch hier den Abschluss.

Nachfragen

Gerade bei umfangreichen Angeboten, welche die Montage der Teile beinhalten, setzen Unternehmen eine Bindungsfrist. Diese besagt, bis zum angegebenen Datum gelten die Preise; später könnte sich das Angebot verteuern. Um Kunden zu halten, ist eine gute Kundenbetreuung das A und O eines Services. Um den Kunden dieses Gefühl zu vermitteln, ruft der Sachbearbeiter einige Tage später beim zuständigen Einkäufer an und bespricht mit ihm bezüglich des Angebots aufgetretene Fragen.

Angebot schreiben

Angebot schreibenIm geschäftlichen Umfeld gehören verschiedene Geschäftsbriefe fast zum Alltag. Man steht in ständiger Korrespondenz mit den verschiedenen Kunden, Lieferanten und Partnern. Der klassische Brief auf Papier wurde dabei längst von der E-Mail abgelöst. Neben der reinen Briefen zur Kommunikation gibt es aber spezielle Formen des Geschäftsbriefes. Eine häufige Art ist die Rechnung. Eigentlich treten die täglich in Unternehmen auf, entweder in eingehender oder ausgehender Form. Hinzu kommen, gerade bei Unternehmen im Dienstleistungssektor, Angebote. Darin werden Leistungen angeboten und mit Preisen versehen. Wir zeigen wie Sie ein optimales Angebot schreiben, worauf es dabei ankommt und was es zu beachten gilt.

Ein Angebot schreiben

Das Angebot schreiben ist am Ende eigentlich nur noch das zusammentragen und formulieren der notwendigen Arbeitsschritte. Nehmen wir als Beispiel ein handwerkliches Unternehmen, dass im Kundenauftrag eine Wand streichen soll. Der Kunde möchte vorab ein Angebot und einen Pauschalpreis. Bevor nun etwas verschriftlich wird, muss ein Mitarbeiter mit dem Kunden Kontakt aufnehmen. In einem Gespräch oder sogar in einem Termin vor-Ort, wird dann festgestellt was es zu tun gibt und was dabei zu beachten ist. Diese Phase ist die Anforderungsanalyse, oder neudeutsch auch „requirements engineering“ genannt.

Anforderungen zusammentragen

Bei einem Termin beim Kunden wird nun analysiert, vermessen und alles relevante notiert. Das Angebot schreiben sie erst viel später. Der Maler kann zum Beispiel einschätzen, um welchen Untergrund es sich handelt. Das kann relevant werden, wenn bspw. der Untergrund wie Beton viel Feuchtigkeit aufnimmt und somit mehr Farbe benötigt wird. Vielleicht ist sogar eine Grundierung notwendig? Ist die bisherige Wand leuchtend Orange und soll später hellweiß werden? All dies sind Besonderheiten, die den Preis sogar erheblich steigern können. Die Ausgangslage wirkt sich sowohl auf Material als auch auf Arbeitsaufwand aus.[the_ad id=“452″]

Zudem muss natürlich vermessen werden, wie groß die zu streichende Fläche ist. Je mehr Quadratmeter, desto teurer der Endpreis. Aber auch örtliche Besonderheiten wie bspw. Fenster oder andere Stellen die besonders vorsichtig behandelt oder abgeklebt werden müssen, wirken sich unter Umständen auf den Endpreis aus. All diese Anforderungen gilt es, bevor Sie das Angebot schreiben, zu analysieren. Das Beispiel dreht sich natürlich nun konkret um den Auftrag für einen Maler. Genau das gleiche Vorgehen gibt es jedoch auch bei allen anderen Dienstleistungen. Es muss genau erfasst werden, was eigentlich zu leisten ist.

Das Angebot erstellen

Das Angebot selbst ist am Ende nur noch „Fleißarbeit“. Es wird recherchiert wie teuer die benötigten Materialien im Einkauf sind. Dann wird der übliche Prozentsatz aufgeschlagen und ein Endpreis ermittelt. Hier gibt es in jedem Unternehmen andere Formeln. Außerdem spielt natürlich auch Kundenhistorie eine Rolle, der Umfang des Auftrags und vielleicht weitere Faktoren wie mögliches Prestigeprojekt usw. Das ist jedoch auch nicht unser Thema. Wichtig ist, dass alle Materialien in den Endpreis einfließen. Wenn Sie das Angebot schreiben sollen, werden Sie mit dem wirtschaftlichen Konzept der Gewinnspanne vertraut sein.

Gleiches gilt für den benötigten Aufwand. Alle zu erledigenden Einzelarbeiten sollten in separaten Angebotspositionen angeboten werden. Zum einen wird der Preis so viel transparenter. Außerdem können Sie beim Angebot schreiben dem Kunden optionale Positionen anbieten. Der Maler könnte bspw. noch eine Versiegelung mit Klarlack oder besonderem Schutzlack optional anbieten. Ob diese oder anderen einzelne Positionen dann gestrichen werden, steht auf einem anderen Blatt.

Angebotsmuster

AngebotsmusterWir stellen in diesem Artikel ein kostenloses Angebotsmuster zur Verfügung, welches Sie vollständig nach eigenem Belieben verwenden können. Selbstverständlich müssen die Musterdaten zuvor entfernt und die passenden Kunden und Auftragsdaten eingesetzt werden. Da dies der deutlich spannendere Teil ist, möchten wir zusätzlich in diesem Artikel näher auf die Angebotserstellung eingehen. Mit dem passenden Angebot, vor allen also dem richtigen Endpreis, steht und fällt der eigene Erfolg. Die besten Beziehungen ergeben sich in der Wirtschaft aus Situationen und Geschäften, bei denen beide Seiten das Gefühl haben dabei Gewinner zu sein, also aus Win-Win Situationen. Ein zu teures Angebot hinterlässt vielleicht Bauchschmerzen beim Kunden, sind Sie zu günstig wird das dem eigenen Gefühl nicht unbedingt helfen und somit auch nicht die Motivation steigern.

Angebotsmuster herunterladen

Da mittlerweile auf dem Markt sehr unterschiedliche Software Lösungen für den Office Einsatz existieren, bieten wir gleich alle Dokumente in den gängigen Dateiformaten an. So verhindern wir Probleme mit der Darstellung und fehlerhafte Anordnung von Elementen, die in der Praxis bei dem Öffnen von Fremdformaten immer wieder auftreten. Bitte beachten Sie jedoch: Wir übernehmen keine Haftung für die Dateien.

Angebot-Vorlage anfordern:








Hinweis: Die Verwendung unserer Angebotsmuster erfolgt vollständig auf eigene Gefahr hin!

Angebote kalkulieren

Der spannende Teil bei der Erstellung von Angeboten sind die Vorarbeiten. Am Ende alle benötigten Materialien und Dienstleistungen aufzuschreiben ist dann nur noch Fleißarbeit. Je besser die Vorbereitung, desto einfacher wird das Verfassen eines finalen Dokuments, das an den Kunden versendet werden kann. Doch auf was kommt es hier an? Wir zeigen wie Sie das Angebotsmuster mit möglichst passenden Inhalten füllen können.

Wichtig sind zwei Elemente, damit der Angebotspreis am Ende wirklich für beide Seiten gerecht ist und bleibt. Zum einen muss genau herausgearbeitet werden was der Kunde eigentlich möchte und benötigt. Welche Ziele verfolgt der Kunde mit dem Auftrag und was ist dafür die beste Lösung, die Sie anbieten können? Das gilt es immer zuerst festzustellen. Begehen Sie nicht den Fehler Aufträge nicht zu hinterfragen. Selbst einfache Anfragen von Kunden können häufig noch sinnvoller beantwortet werden, wenn man erst einmal weiß welche Absichten dahinter stecken. Ein einfaches Beispiel, bewusst übertrieben: Ein Kunde ruft an und möchte gerne 5000 Nägel kaufen. Sie können diese ungefragt in unserem Angebotsmuster hinterlegen und ein Angebot senden. Informieren Sie sich über die Hintergründe kommt jedoch in diesem Beispiel heraus, dass der Kunde Holz befestigen will und für das Projekt Schrauben sinnvoller wären. Der Kunde kennt jedoch Schrauben als solche gar nicht. Die Beratungsleistung dabei hätte in diesem Fall beiden Seiten geholfen. Der Kunde hat ggf. eine bessere Lösung und Sie verkaufen nun 5000 Schrauben statt Nägel, und haben durch das Hinterfragen den Umsatz steigern können.[the_ad id=“452″]

Der zweite Schritt, der ebenso kritisch ist, sind die korrekten Kalkulationen. Im Beispiel mit den Nägeln ist dies einfach. Echte Waren können meist sehr einfach kalkuliert werden. Sie bringen den Einkaufspreis in Erfahrung, kalkulieren auf Basis ihrer eigenen Formel die Marge mit ein und bieten einen Endpreis an. Bieten Sie jedoch Dienstleistungen, ist es schwieriger im Angebotsmuster passende Inhalte und korrekte Preise anzugeben. Je umfangreicher das Projekt, desto unüberschaubarer wird es gleichzeitig. Brechen Sie das gesamte Projekt daher immer in kleine Teilschritte und Teilprojekte auf, die Sie mit einzelnen Preisen versehen. Die werden dann als einzelne Angebotspositionen erfasst und daraus ein Endpreis errechnet. Das hilft nicht nur ihnen, auch die Preisgestaltung wird transparenter und nachvollziehbarer für Kunden.

Angebot erstellen

Angebot erstellenJedes Unternehmen und jeder Dienstleister, die überleben wollen, müssen ein Angebot erstellen. Denn nur so bekommen sie Aufträge und damit das nötige Geld um bestehen zu können. Das Angebot ist im günstigsten Fall so gut, dass Kunde sich direkt für das Unternehmen entscheidet. Das Angebot erstellen ohne sich ausreichend Gedanken zu machen ist kein demnach kein guter Weg. Viele Kunden vergleichen mehrere Angebote, um sich dann für das zu entscheiden, das ihnen am meisten zusagt. Es ist natürlich sehr hilfreich dies beim Angebot erstellen zu berücksichtigen und sich von den Mitbewerbern abzugrenzen.

Wie das Angebot erstellen?

Ein Angebot erstellen bedeutet im ersten Schritt, zu wissen was der Kunde möchte. Ein ausführliches Kundengespräch bildet die Basis. Hier kann der Kunde seine Wünsche mitteilen, auf die es ihm ankommt. Die nötigen Informationen lassen sich oft durch konkrete Fragen an den Kunden ermitteln. Möchte man dem Kunden ein schriftliches Angebot erstellen, ohne einen direkten Kontakt zu ihm zu haben, kann man ihn eventuell überzeugen, wenn man sein Angebot gut durchdenkt und vorbereitet. Wenn man das Angebot erstellen möchte, sollte man den konkreten Ansprechpartner kennen. Ist es der Projektleiter, Geschäftsführer oder vielleicht der Produktionsleiter? Es ist immer leichter über einen konkreten Ansprechpartner sein Angebot abzugeben als allgemein an eine Firma gerichtet.

Die speziellen Anforderungen die der Kunde hat, sollten beim Angebot erstellen mit einfließen. Werden sie aufgefasst und noch einmal dargestellt, vermittelt man dem Kunden direkt das Gefühl seine Wünsche wahrzunehmen und die Anforderungen alle zu verstehen. So kann man ihm direkt vermitteln, dass er in guten Händen ist. Beim Angebot erstellen ist es wichtig, die Leistungen detailliert aufzuführen mit dem jeweiligen Preis und eventuellen Zusatzkosten wie beispielsweise der Anfahrt oder dem Transport. Letztendlich sollte dem Kunden ein Fixpreis vorliegen, der so kalkuliert ist, dass er genau weiß, was er am Ende zahlen muss, ohne versteckten oder zusätzlichen Kosten. Für den Dienstleister selbst heißt das natürlich, sein Angebot erstellen mit der eigenen, guten Kalkulation. Dabei dürfen die Konkurrenzpreise allerdings nicht außer Acht gelassen werden.[the_ad id=“452″]

Was ist noch wichtig?

Beim Angebot erstellen ist es wichtig, eine besonders günstige oder sogar kostenfreie Leistung anzubieten und attraktive Konditionen zur Zahlung. Schriftlich auf jeden Fall zu fixieren sind genaue Informationen, die Sonderkonditionen darstellen. Beispielsweise möchte man dem Kunden Skonto oder Ratenzahlung gewähren? Wie kann er bezahlen, per Vorkasse, Nachnahme oder Rechnung? In das Angebot gehören auf alle Fälle Angaben zum Liefertermin oder der Ausführung der Dienstleitung, das Produkt oder die Art der Arbeit, die Anzahl der Arbeitsstunden, eventuelle Nebenleistungen, der Preis und die Zahlungskonditionen.

Der Transport oder die Anfahrt sind Informationen, die viele Kunden gerne im Angebot stehen haben. Einige Tage nach dem Angebot erstellen sollte man sich beim Kunden telefonisch melden. Hat er das Angebot bekommen? Entspricht das Angebot so seinen Wünschen? Gibt es noch offene Fragen? Dem Kunden kann man damit das Gefühl vermitteln, dass er gut betreut wird. Das Angebot für einen persönlichen Besuch, um offene Fragen zu klären oder weiteres zu besprechen nehmen viele Kunden gerne an. Eventuell können Nachverhandlungen nötig sein, um dann im letzten Schritt auf Grundlage des Angebots einen Vertrag zu erstellen.

Angebotsschreiben

AngebotsschreibenEin Angebotsschreiben ist in der geschäftlichen Praxis ein gängiges Instrument, dass je nach Branche sehr häufig eingesetzt wird. In aller erster Linie setzen es regelmäßig dienstleistende Unternehmen ein. Neben einigen definierten Dienstleistungen, die durch pauschale Pakete bereits über Homepage angeboten werden können, entsteht oft der Bedarf für maßgeschneiderte Lösungen. Diese kann man nicht vorab mit Preisen versehen und muss daher die Kundenanfragen untersuchen, überprüfen, ein Konzept erstellen und dann Preise kalkulieren. Dem Kunden werden die errechneten Preise dann individuell in einem Angebot mitgeteilt. Enthalten sind alle einzelnen Aufgaben, die jeweils in einer Angebotsposition aufgeführt werden. Zu jeder Teilaufgabe und allen Materialkosten werden Preise angegeben. Die Summe daraus ergibt den Angebotspreis. Wir stellen ein kostenloses Angebotsschreiben als Muster für Sie bereit.

 

Angebotsschreiben herunterladen

Das Angebotsschreiben können Sie über das untenstehende Formular anfordern. Einfach E-Mail-Adresse eingeben und unseren Newsletter erhalten, den Sie jederzeit über abmeldung @ zarenga.com wieder abbestellen können. Jede gängige Office (Word, PDF) Anwendung wird mit einer eigenen Datei, im nativen Format, unterstützt. Jedes Dokument wird von uns intensiv getestet und optimiert. Wir arbeiten mit einer umfassenden Testroutine die nicht nur verschiedene Softwareversionen testet. Auch auf unterschiedlichen Betriebssystemen werden die Vorlagen auf Fehler hin untersucht.  Auf dem Weg möchten wir sicherstellen, dass Sie fehlerfreie Dokumente erstellen können. Viele Office Anwendungen können mit Dokumenten andere Office Pakete umgehen, diese jedoch nicht fehlerfrei öffnen und in in das eigene Format umwandeln. Damit Sie keine Kompromisse eingehen müssen, sollten Sie unbedingt die korrekte Version aussuchen.

Angebot-Vorlage anfordern:








Haftungsausschluss: Bitte beachten Sie, dass wir für die kostenlos angebotenen Angebotsschreiben keinerlei Haftung übernehmen. Die Verwendung erfolgt daher ausdrücklich auf eigene Gefahr. Wir bitten dafür um Ihr Verständnis.

 

Angebotsschreiben sind verbindlich

Wichtig zu beachten ist, dass ein Angebotsschreiben aus rechtlicher Sicht verbindlich ist. Akzeptiert Ihr Kunde das vorgelegte Angebot und beauftragt Sie mit der Umsetzung der genannten Punkte, so sind Sie an die angebotenen Preise, Leistungen und Materialien gebunden. Das hat mitunter weitreichende Konsequenzen. Sie müssen in einem Angebot unbedingt gut kalkulierte Preise angeben und auf gar keinen Fall ein wenig zurückstecken, da Sie das Gefühl haben es würde dann insgesamt zu teuer. Seien Sie bei der Kalkulation Ihrer zeitlichen Aufwände selbstbewusst. Natürlich muss man ein Auge auf Wettbewerbsfähigkeit haben, darf sich jedoch nicht unter Wert verkaufen.[the_ad id=“452″]

Wenn Sie in einem Angebot den Preis falsch kalkuliert haben und sich bei dem benötigten Aufwand verschätzen, bleibt dies zunächst auf Ihnen hängen. Der Kunde hat Anspruch auf die gemäß Angebot vereinbarte Umsetzung der dort enthaltenen Punkte. Auch der Preis den Sie bei den Angebotspositionen hinterlegen ist für Sie bindend. Das kann bei einer Fehlkalkulation nicht nur ärgerlich sein, sondern auch wirtschaftlichen Schaden bedeuten. Gerade Unternehmer und Selbstständige die noch am Anfang Ihrer selbstständigen Zukunft stehen, kalkulieren häufig deutlich zu knapp, legen einen zu niedrigen Stundensatz zu Grunde oder setzen eine gedankliche Schere an, aus Angst andere Dienstleister bekommen sonst den Zuschlag. Begehen Sie diesen Fehler nicht.

Wenn Sie lieber unverbindliche(re) Preise anbieten wollen, sollten Sie sich für einen Kostenvoranschlag entscheiden.

Angebotsschreiben Muster

Angebotsschreiben MusterQualität statt Quantität ist ein wichtiger Grundsatz, wenn man sich ein nachhaltiges Geschäft aufbauen möchte bei dem die Ergebnisse für sich selbst sprechen. Das beste Marketing sind wirklich überzeugende Arbeitsergebnisse, denn die sind nahezu ein Garant für Mund-zu-Mund Propaganda. Doch wie ist dies bei Angeboten? Hier ist ja eigentlich zu erwarten, dass es gut ist viele Angebote zu erstellen und zu versenden. Auch wenn hier und dort mal etwas nur zu 90% passt, wäre dies ja auch noch kein „Beinbruch“, oder? Wir glauben nicht, denn gerade bei Angebotsschreiben ist Sorgfalt wichtig. Sie bieten einen Pauschalpreis an, zu dem später auch die Umsetzung erfolgen muss. Nehmen Sie sich daher bei jedem einzelne Angebot ausreichend Zeit für die Kalkulation. Mit unserem Angebotsschreiben Muster können Sie dann die kalkulierten Kosten in ein Angebot verpacken.

 

Angebotsschreiben Muster herunterladen

Das Angebotsschreiben Muster steht Ihnen in verschiedenen Dateiformaten zur Verfügung. Wir möchten auf diesem Weg sicherstellen, das jeder unserer Besucher eine passende Vorlage herunterladen und verwenden kann. Bei vergleichbaren Angeboten im Netz finden Sie meist lediglich ein Word Dokument oder nur reinen Text, der noch vollständig unformatiert im eigenen Office Programm ankommt. All dies erzeugt für Sie unnötigen Aufwand, den wir Ihnen von Herzen gerne ersparen. Alle Muster sind intensiv getestet und werden mit viel Liebe zum Detail erstellt. Wir hoffen, dass auch Ihnen dies viel Erfolg bei Ihren Angeboten und daraus resultierenden Aufträgen einbringt. Hier jedoch nun die Angebotsschreiben zum herunterladen:

Angebot-Vorlage anfordern:








Hinweis: Die Verwendung der Angebotsschreiben Muster erfolgt vollständig auf eigene Gefahr hin. Wir übernehmen dafür keinerlei Haftung und bitten dafür um Ihr Verständnis. Nur so ist es möglich die Dateien unentgeltlich bereitzustellen.

 

Nutzen der Angebote betonen

Bei ausgehenden Angeboten muss natürlich klar erkennbar sein, welche Leistungen enthalten sind. Das bedeutet, alle geforderten Features oder Materialen bzw. Waren müssen eindeutig erkennbar sein und in eigenen Angebotspositionen hinterlegt werden. Auch der Preis jeder einzelnen Angebotsposition muss einfach und klar erkennbar sein. Je transparenter die Kosten für den Auftraggeber sind, desto besser. Unsere Angebotsschreiben Muster sind genau dafür ausgelegt und berücksichtigen dies bereits.[the_ad id=“452″]

Was jedoch viele Auftragnehmer bei der Angebotserstellung vergessen ist, dass in einem Angebotsschreiben nicht nur die rein sachliche Ebene abgedeckt werden sollte. Versuchen Sie immer in einigen kurzen Sätzen zu erklären, was für Vorteile oder welcher Nutzen sich aus einer Angebotsposition ergibt. Dies ist häufig einem Laien, der Ihr Angebot liest, gar nicht klar. Ein gutes Beispiel dafür ist zum Beispiel die Verschlüsselung bei einem Webshop. So könnte eine Angebotsposition „SSL Zertifikat“ lauten. Im Beschreibungstext sind dann viele Dienstleister geneigt weitere Fachbegriffe und Buzzwords zu hinterlegen, die dem Laien jedoch nicht viel bringen.

Sinnvoller ist es daher noch einmal in zwei Sätzen zu erläutern, dass dieses SSL Zertifikat benötigt wird, um die Verbindung von seinen Kunden zum Webshop hin zu verschlüsseln und abzusichern. Nutzen der dabei entsteht, ist ein höheres Vertrauen seiner Kunden in Ihn und seinen Webshop. Derartiger Mehraufwand kostet in der Tat etwas Zeit, vor allem da kurze Formulierungen gefunden werden müssen. Das zahlt sich jedoch später meist sehr deutlich aus. Wir empfehlen daher unser Angebotsschreiben Muster clever einzusetzen und den Nutzen für den Kunden bei Angebotspositionen herauszuarbeiten. Es gibt natürlich Ausnahmen, bei denen ohnehin klar ist was gemeint ist.